Personal Branding für Erfolg am Arbeitsplatz

Gewähltes Thema: Personal Branding für Erfolg am Arbeitsplatz. Ihre Persönlichkeit ist Ihr Wettbewerbsvorteil: Lernen Sie, wie Sie Stärken sichtbar machen, Vertrauen aufbauen und Chancen aktiv gestalten. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Erfahrungen und wachsen Sie mit einer klaren, glaubwürdigen Marke, die im Arbeitsalltag wirkt.

Identität schärfen: Werte, Stärken, Positionierung

Werte-Kompass

Notieren Sie drei Kernwerte, die Ihre Entscheidungen leiten, und prüfen Sie sie an realen Situationen. Als ich Integrität bewusst priorisierte, sagte ich ein populäres, aber riskantes Projekt ab und gewann langfristig Vertrauen. Welche Werte tragen Sie durch schwierige Momente?

Stärken-Portfolio

Sammeln Sie Belege für Ihre Stärken: Feedback, Resultate, Zahlen, Zitate. Aus drei Projekten je einen klaren Erfolg extrahieren, der zeigt, wie Sie wirken. So entsteht ein Portfolio, das im Gespräch Sicherheit gibt und im Jahresgespräch messbar überzeugt.

Positionierungssatz

Formulieren Sie einen prägnanten Satz: „Ich helfe [Zielgruppe], [Problem] zu lösen durch [Methode].“ Beispiel: „Ich helfe Teams, komplexe Daten verständlich zu machen, durch klare Visualisierungen.“ Posten Sie Ihren Satz gern in den Kommentaren – wir geben konstruktives Feedback.

Sichtbarkeit auf LinkedIn und im Unternehmen

Headline mit Nutzenversprechen, Banner mit klarem Fokus, About als Mini-Story mit Zahlen. Fügen Sie drei Beweise Ihrer Wirkung hinzu: Projekte, Zertifikate, Empfehlungen. Aktualisieren Sie quartalsweise. Kommentieren Sie regelmäßig fachlich – so wächst Reichweite organisch und glaubwürdig.

Sichtbarkeit auf LinkedIn und im Unternehmen

Drei Lernsnippets, zwei Praxisbeispiele, ein persönlicher Einblick pro Woche. Kurz, konkret, konsistent. Nutzen Sie Serienformate mit Hashtags, um Wiedererkennung zu schaffen. Fragen am Ende jedes Posts fördern Diskussion: „Welche Erfahrung haben Sie dazu gemacht?“ Antworten Sie aktiv.

Wert vor Bitte

Bevor Sie um etwas bitten, bieten Sie etwas an: eine Insight-Zusammenfassung, eine relevante Einführung, ein kurzer Benchmark. So entsteht Resonanz statt Druck. Schreiben Sie heute einer Person eine hilfreiche Nachricht und berichten Sie in den Kommentaren, welches Ergebnis Sie sahen.

Kontaktpflege mit System

Erstellen Sie eine einfache Liste mit A-, B- und C-Kontakten und planen Sie Touchpoints: monatlich, quartalsweise, halbjährlich. Nutzen Sie Anlässe wie Veröffentlichungen, Jobwechsel, Konferenzthemen. Kleine, ehrliche Grüße halten Verbindungen warm, ohne künstlich zu wirken.

Executive Presence und Auftritt

In wenigen Sekunden entsteht ein erster Eindruck. Aufrechte Haltung, ruhige Atmung, Blickkontakt, klare Eröffnung. Üben Sie Ihre ersten zwei Sätze laut. Ein Kollege gewann so im Steering Committee spürbar mehr Zuhören und ließ Debatten geordneter starten.

Tiefer atmen, langsamer sprechen, kurze Pausen setzen. Hände sichtbar, Gestik unterstützend statt ablenkend. Nehmen Sie sich per Video auf und analysieren Sie Tempo, Füllwörter, Blickführung. Abonnieren Sie, wenn Sie unsere wöchentliche 5-Minuten-Übung für Präsenz erhalten möchten.

Aufbau: Problem, Ansatz, Beweis, Relevanz. Beispiel: „Viele Reports wirken wie Nebel. Ich kläre Daten in drei Schritten und spare Teams Zeit.“ Üben Sie regelmäßig. Teilen Sie Ihre Pitch-Version in den Kommentaren für Feedback aus der Community.

Messbar wachsen: Ziele, Daten, Reflexion

Wählen Sie drei Kennzahlen: gezielte Einladungen, Mentions in Meetings, qualifizierte Anfragen. Ergänzen Sie eine qualitative Metrik: Tiefe des Feedbacks. Visualisieren Sie monatlich Trends, um Experimente zu steuern statt dem Bauchgefühl zu folgen.

Messbar wachsen: Ziele, Daten, Reflexion

Bitten Sie um konkretes, verhaltensbasiertes Feedback: „Was sollte ich beibehalten, starten, stoppen?“ Ein Teamleiter bat so nach einem Pitch und entdeckte, dass seine Folien zu textlastig waren. Zwei Iterationen später stiegen Entscheidungen deutlich schneller.